Die positive Wirkung von Spielen auf das Gehirn

Über Computerspiele diskutieren die Kritiker schon sehr lange. Dabei hat man in den vergangenen Jahren anhand von Studien festgestellt, dass Spiele viel positives Potenzial beinhalten und sie für den Menschen überaus sinnvoll sind. Denn Computerspiele haben Auswirkungen auf das Gehirn. Ist zocken gesund? Ja, es ist. Wie viel Zocken ist gesund? Erzählen wir weiter im Artikel.

Videospiele erweitern Bereiche des Gehirns

Computerspiele haben Auswirkungen auf die Psyche und haben positive Effekte. Sie dienen auch als Hilfe bei Therapien von psychischen Erkrankungen und vor allem: Sie vergrößern den Hirnbereich, der für eine räumliche Orientierung, für Gedächtnisbildung sowie für das strategische Denken zuständig ist.

Festgestellt wurde das positive Potential im Rahmen einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin. Um das positive Ergebnis für Computerspiele festzustellen, ließ das Institut zwei Monate über 30 Minuten Erwachsene täglich das Super Mario 64-Videogame spielen. Eine andere Gruppe im Rahmen der Studie sollte in der gleichen Zeit keine Spiele nutzen.

Danach wurde die Gehirnstruktur der mit Spielen beauftragten Erwachsenen mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) vermessen. Es zeigte sich vergleichsweise zur nicht gespielten Gruppe eine deutliche Vergrößerung einiger Bereiche, in der sich die Nervenzellkörper des Hirns befinden. Die Vergrößerungen zeigten sich sowohl im rechten Hippocampus, im präfrontalen Kortex sowie in Teilen des Kleinhirns. All diese Bereiche sind unter anderem für Gedächtnisbildung, strategisches Denken, räumliche Orientierung, sowie für die Feinmotorik der Hände von wichtiger Bedeutung. Es konnte festgestellt werden, dass die Veränderungen umso ausgeprägter waren, je mehr Spaß die Erwachsenen beim Spielen hatten.

  • Die Studie hat den Nutzen von Computerspielen belegt, indem der direkte Zusammenhang zwischen Spielen und dem Volumenzuwachs nachweisen konnte.

Die Wissenschaftler gehen deshalb auch davon aus, dass sich Computerspiele & Co für Therapien eignen, um die entsprechenden Hirnregionen zu beeinflussen. Das ist beispielsweise der Fall bei psychischen Erkrankungen und Störungen (Schizophrenie), bei einer posttraumatischen Belastungsstörung und sogar bei Alzheimer.

Das Smartphone ist das beliebteste Spielgerät

Das beliebteste Gerät für Videospiele ist das Smartphone, mit dem von zuhause und unterwegs gedaddelt wird – das wurde vom Marktforschungsunternehmen GfK im Jahr 2020 ermittelt. Insgesamt haben 22,6 Millionen Menschen in Deutschland mit dem Smartphone gespielt.
Neben den beliebten Glücksspielen in einem Online Casino werden mit dem Handy bei Games Wörter getüftelt, Bonbons zerkleinert oder Fische gefressen. Auf dem Smartphone geht das alles total flott und einfach und vor allem vollkommen unabhängig von unterwegs aus. Die Spieler genießen es beim Game Play zu entspannen und auf diese Art und Weise genügend Abstand vom stressigen Alltag zu bekommen.

Glücksspiel wirkt sich positiv auf das Gehirn aus

Beim Pokern dreht sich nicht alles, nur ums Geld gewinnen, sondern auch darum, taktische Entscheidungen zu treffen, was strategisches Denken erfordert. Pokern hilft dem Gehirn, seine Reaktionssinne zu stärken, und senkt die Auswirkungen von Alzheimer oder Demenz. Das haben neuere Untersuchungen der Yale University in New Haven (USA) ergeben.

Eine beste Möglichkeit bestimmte Hirnbereiche zu trainieren, ist das Spielen in einem Online Casino mit seiner riesigen Auswahl an Casinospielen. Glücksgefühle gibt es gratis beim Spielerlebnis – besonders wenn man sich bei einem Anbieter einen 14 Euro Bonus ohne Einzahlung abholt.

Positive Wirkung auf die Aufmerksamkeit

Wer regelmäßig spielt, kann sich dauerhaft besser konzentrieren. Eine weitere positive Auswirkung dabei ist, dass man ein starkes Gefühl für Prioritäten entwickelt und seine Aufmerksamkeit verbessert. Denn mit der Zeit ist man in der Lage, bei der Platzierung einer Sportwette oder beim Roulettespiel, seine Risikobewertung besser einzuschätzen.

Verbessern Sie Ihre Mathematik

Eines der großartigen Dinge beim Spielen ist, dass manches Game Play auch mathematische Fähigkeiten schärft. Für Sportwetten Fans ist beispielsweise die Berechnung von Quoten eine praktische Möglichkeit, seine Zahlenfähigkeiten zu verbessern. Blackjack und Roulette beinhalten mathematische Fähigkeiten und beim Pokerspiel müssen die Chancen für sich und den Gegner berechnet werden.

Verbessert die Gehirnleistung

Hier sind ein paar Fakten über Videospiele: Videospiele und Spielautomaten stimulieren verschiedene neurologische Netzwerke im Gehirn. Dadurch, dass sich Computerspiele häufig verändern und von den Spielern so einiges an Flexibilität abgefordert wird, dürfte sich das positiv auf die Veränderbarkeit des Gehirns auswirken. Das macht sich bei der Psyche und der Charakterentwicklung bemerkbar.

Fazit

Die vorgestellten neuen Erkenntnisse sind nur einige der positiven Auswirkungen von Computerspielen & Co auf die psychische Gesundheit eines Spielers. Sie alle helfen, die Konzentrationskraft, den Denkvermögen und die Fokussierkraft zu erhöhen und das wirklich Gute daran ist, dass mit viel Spielen das Alzheimer-Risiko reduziert werden kann. Kurz und gut,  Spiele sind gut fürs Gehirn.

Last but not least: Online Casinos und ihre Glücksspiele sind immer eine optimale Möglichkeit, mit Menschen auf der ganzen Welt zu interagieren und zu kommunizieren. So lassen sich auch viele Freunde gewinnen.

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